Winterblues und Lichtmangel-Auswirkungen: 6 typische Symptome

So findest du ​mehr Leichtigkeit im Winter!

Lichtmangel: Auswirkungen können krank machen

​​Wenn, wie in diesem Winter, die Sonne bis in den Januar hinein mit Abwesenheit glänzt, wird das Leben ​für Betroffene von Winterdepression ganz schön schwer und anstrengend. Der drückende Himmel, die andauernde Begrenzung von oben, der Mangel an Farben - das alles schlägt beim Winterblues ganz schön aufs Gemüt. 

In diesem Artikel zeige ich dir 6 typische Symptome vom Winterblues, die Auswirkungen durch den Lichtmangel sind. ​Weitere Tipps findest du hier im Video.

Und vielleicht kennst du es auch, dass ​du dich den ganzen Tag über ​​anstrengst, um Energie für die Arbeit zu finden. Es geht damit los, dass du morgens ​schwer aus dem Bett kommst. Ist ja auch kein Wunder, denn wenn du aus dem Fenster schaust, siehst du nur das trübe, bedrückende Grau des Himmels.

Für Menschen, die der Winterblues im Griff hat, ist es deutlich anstrengender als für den Großteil der Bevölkerung. Diese Menschen bilden auf Grund des Lichtmangels zu wenig Serotonin. Und der Mangel schlägt sich auf die Stimmung nieder.

​6 typische Symptome bei Winterblues und Lichtmangel

1. ​Nichts macht mehr Freude

Während du im Sommer wahrscheinlich sehr aktiv bist, dich mit Freunden getroffen hast, viel gelacht hast und vor allem alle möglichen Dinge unternommen hast, bist du im Winter eher zum Stubenhocker geworden. 

Du weißt einfach nicht, was du machen könntest. Nichts begeistert dich so sehr, dass es dir hilft, dich von der Couch zu locken.

​2. ​Du hast weniger Energie

Selbst wenn du wüsstest, was dir Freude machen würde, wäre es gar nicht so leicht, es auch umzusetzen. ​Dir fehlt einfach die Energie, um dich mit Freunden zu verabreden. Selbst der Griff zum Telefon fällt dir schwer und du kannst dich nicht dazu aufraffen. Dabei weißt du, dass dir deine Freunde fehlen - und doch ​fühlst du dich viel zu kraftlos, um, dich zu verabreden

3. Du kommst nur schwer aus dem Bett

​Typisch ist, dass du morgens länger schläfst oder abends viel früher müde bist. Darauf sind wir auch ein Stückchen gepolt: Tiere halten in dieser Phase oft Winterschlaf - und den will unser Körper sich auch holen.

Darum: Erlaube dir ruhig in der dunklen Jahreszeit, früher ins Bett zu gehen und auch länger zu schlafen. Damit passt du dich an die veränderten Tag-Nacht-Zeiten an. Und im Frühling wirst du ganz von alleine wieder länger wach und vor allem fit sein.

​4. Du fühlst dich hilflos, traurig und hoffnungslos

​Klar, wenn du wenig hast, was dir im Alltag Freude bereitet, fühlst du dich hilflos und traurig. Das ist ganz normal und geht vielen Menschen so, die unter Winterblues leiden.

Und wenn sich dieser Zustand über Tage, Wochen und wie im Fall der Winterdepression über Monate hinzieht, dann setzt auch ganz schnell Hoffnungslosigkeit ein. Leider ist auch das völlig normal - und doch so unglaublich schwer zu ertragen. Vor allem, wenn du glaubst, dass es nie wieder aufhört.

Denn meistens haben die Betroffenen nicht im Blick, dass es nach spätestens 3-4 Monaten wieder deutlich früher hell ist und die Symptome beginnen, sich aufzulösen. Und, ja, diese 3-4 Monate sind schwer zu ertragen. Das sehe ich genauso!

5. Du hast das Bedürfnis, viel zu essen

Süßigkeiten, Chips, Nüsse ... Dein Energiebedarf erscheint unstillbar. Da du dich zusätzlich nicht großartig bewegst, ist die Konsequenz Gewichtszunahme. Und somit kommt zu den bisher genannten Gefühlen und Symptomen noch ein weiteres:

Frust und möglicherweise Wut auf dich selbst.

Dazu kommt die Hoffnung, dass du mehr Energie bekommst. Doch auch diese Hoffnung löst sich schnell in Luft auf, denn deine Energielosigkeit bleibt. 

6. Deine Leistungsfähigkeit auf der Arbeit ist deutlich geringer

Da du dich selbst schon über dich selbst ärgerst, wirkt die Kritik von deinem Chef oder von Kollegen doppelt frustrierend. Vor allem dann, wenn du immer noch glaubst, dass du dich einfach mehr anstrengen musst, um dein "Sommerniveau" wieder zu erreichen. 

​Die gute Nachricht

1. Du bist deinem Winterblues nicht ganz hoffnungslos ausgeliefert, sondernes gibt zahlreiche Tipps, wie du deine Situation verbessern kannst. Eine Checkliste mit 15 Tipps, die echt helfen, kannst du dir hier herunterladen.

2. Ab Ende Februar / Anfang März ändert sich dein Stimmung, sobald die Tage länger werden und du wieder mehr Sonnenstrahlen abbekommst. 

So kannst du dich schützen

Es ist schon mal gut, dass du diese Tipps nun kennst. Wenn du sie anwendest, werden sie dir viel bringen.

​Kostenlose Checkliste "Winterblues Ade"

​Deshalb kannst du dir hier deine kostenlose Checkliste "Winterblues Ade - plus Winterblues-Ade-Strategie" mit 15 genialen Tipps herunterladen.  Dazu schicke ich dir in den nächsten Tagen ein paar unterstützende E-Mails. Sie helfen dir, deine eigene Strategie gegen deinen Winterblues zu erstellen.

Winterblues Symptome

Das bekommst du:

  • ​Du vertreibst erfolgreich das trübe und drückende Wintergrau aus deinem Leben​
  • Dein Leben läuft nicht mehr an dir vorbei, sondern du bist wieder mitten drin​
  • ​Du hast deutlich mehr Energie als im letzten Winter​
  • Du fühlst dich nicht mehr so oft alleine, hoffnungslos und ohnmächtig​
  • ​Du hast langfristig Spaß im Alltag
  • ​Du fühlst dich endlich wieder lebendig
  • ​Du hörst auf, ständig zu essen, wodurch dein Gewicht sinkt und deine Laune steigt
  • Bonus: Du bekommst deinen ganz persönlichen "Winterblues-Ade-Strategieplan"

Astrid Marie Machalitza

Als 2009 selbst Burnout-Betroffene, unterstützt sie nun hauptsächlich Frauen in Führungspositionen, erste Anzeichen einer drohenden Überlastung zu erkennen und dagegen zu steuern. Sie ist Heilpraktikerin für Psychotherapie und Expertin in Burnout-Prophylaxe und einem erfolgreichen Umgang mit Lebensveränderungen.